Ferrari freut sich sehr, Sie zu einer Probefahrt mit dem neuen Ferrari 296 GTS und zu einem exklusiven
24-Stunden-Ferrari-Erlebnis im pulsierenden Herzen des italienischen Motor Valley einzuladen.
Zum 2-Tage-Plan gehören folgende Highlights:
TAG 1
11.30 – 16.00 Ankunft, Registrierung und Check-in im Grand Hotel Salsomaggiore 5*
12.30 – 14.00 Willkommens-Mittagsbuffet im Grand Hotel Salsomaggiore 5*
14.00 – 18.30 Testfahrt auf der Straße - erste Session. Vor jeder Testfahrt findet eine Briefing statt
20.00 – 22.00 Uhr Begrüßungsgetränk und Abendessen im Castello di Tabiano (Shuttle für die Rückfahrt zum Schloss verfügbar)
Übernachtung im Grand Hotel Salsomaggiore 5*
TAG 2
07.00 – 08.00 Frühstück und Check-out
08.00 – 09.00 Transfer zur Rennstrecke in Varano (Transfer-Shuttle vor Ort verfügbar)
09.00 – 13.00 Test drive - zweite Session (1 Demo- + 2 Fahr-Sessions) Ability contest
12.00 – 14.00 Mittagessen im Restaurant an der Rennstrecke von Varano
Der Zeitplan kann sich ändern.
Zusätzliche Aktivitäten vor Ort sind möglich
Ein exklusives 5-Sterne-Hotel im perfekten Liberty-Stil im Herzen von Salsomaggiore, einer grünen Stadt in den Hügeln von Parma, die für ihr salsobromoiodhaltiges Wasser bekannt ist.
Das Grand Hotel Salsomaggiore ist eine Oase des Wohlbefindens, die ein Spa und Thermalbehandlungen anbietet und alle Reisenden mit authentischer italienischer Gastfreundschaft und einer breiten Palette von Dienstleistungen empfängt
Die Route
Challenge auf der Straße
Bei der ersten Probefahrt auf der Straße können Sie die Vielseitigkeit und das außergewöhnliche Fahrverhalten des Ferrari 296 GTS auf den dynamischen Straßen, die von den professionellen Fahrern der Scuderia de Adamich sorgfältig ausgewählt und getestet wurden, in vollen Zügen genießen und so die Leistungen des Fahrzeugs auf der Straße testen.
Sie werden etwa 40 km fahren, was insgesamt 40 Minuten Fahrzeit bedeutet.
Die Performance
Challenge auf der Rennstrecke
Die zweite Testfahrt-Session führt Sie auf die Rennstrecke, wo Sie die Möglichkeit haben, das wahre Potenzial des Fahrzeugs in Bezug auf seine außergewöhnliche Leistung, seine Kraft, sein Handling und seine Bremsen zu entdecken.
Das Team professioneller Instruktoren der Scuderia de Adamich wird Sie bei der Entdeckung des Ferrari 296 GTS auf der Rennstrecke begleiten und Ihre Erfahrung verbessern, indem sie ihr Wissen und ihre Fahrtechniken weitergeben. Sie werden 3 Sessionen auf der Strecke fahren.
Der 296 GTS ist eine Weiterentwicklung des zweisitzigen Mittelmotor-Berlinetta-Spider-Konzepts von Ferrari. Ausgestattet ist er, wie schon der 296 GTB, mit dem neuen 120°-V6-Motor gekoppelt mit einem Plug-in-Elektromotor (PHEV). Zusammen bringen beide 830 PS auf die Straße. Das Auto definiert damit das Konzept des Fahrspaßes neu und garantiert Emotionen pur, nicht nur wenn es bis an seine Grenzen ausgefahren wird, sondern auch in alltäglichen Fahrsituationen.
Die angegebenen Werte für Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen wurden gemäß der Europäischen Verordnung (EG) Nr. 715/2007 in der zum Zeitpunkt der Typgenehmigung gültigen Fassung ermittelt.
Die Werte bezüglich Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen beziehen sich auf den NEDC-Zyklus
Um in Verkehr gebracht werden zu können, müssen Pkw eine Reihe von Testverfahren durchlaufen, in denen die Einhaltung der Vorschriften überprüft wird.
Die Tests zur Beurteilung von Kraftstoffverbrauch, CO2- und Schadstoffemissionen werden im Labor durchgeführt und basieren auf spezifischen Fahrzyklen. Damit sind die Tests reproduzierbar und die Ergebnisse vergleichbar. Nur ein Labortest, der einem standardisierten und wiederholbaren Verfahren folgt, ermöglicht es dem Verbraucher, verschiedene Fahrzeugmodelle zu vergleichen.
Am 1. September 2017 ist das neue WLTP-Testverfahren (Worldwide harmonised Light-Duty Vehicle Test Procedure) in Europa in Kraft getreten und wird die NEFZ-Richtlinie (Neuer Europäischer Fahrzyklus) schrittweise ersetzen.
NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus): Dies war der europäische Fahrzyklus, der bisher für die Messung des Kraftstoffverbrauchs und der Emissionen von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen verwendet wurde. Der erste europäische Fahrzyklus trat 1970 in Kraft und simulierte eine städtische Route. Im Jahr 1992 wurden Überlegungen angestellt, auch eine außerstädtische Fahrstrecke einzubeziehen, die seit 1997 zur Messung von Verbrauch und CO2-Emissionen verwendet wurde. Die Zusammensetzung dieses Zyklus stimmt jedoch nicht mehr mit heutigen Fahrweisen und den auf verschiedenen Straßentypen üblicherweise zurückgelegten Fahrstrecken überein. Die Durchschnittsgeschwindigkeit des NEFZ beträgt nur 34 km/h, die Beschleunigungen sind gering und die Höchstgeschwindigkeit beträgt nur 120 km/h.
WLTP-Testverfahren: Im WLTP-Testverfahren kommt der neue WLTC-Zyklus (Worldwide harmonised Light-duty vehicle Test Cycles) zur Messung von Kraftstoffverbrauch, CO2- und Schadstoffemissionen von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen zur Anwendung. Der neue Prüfzyklus zielt darauf ab, den Kunden realistischere Daten zur Verfügung zu stellen, die der Alltagsnutzung des Fahrzeugs besser entsprechen.
Das neue WLTP-Verfahren zeichnet sich durch ein dynamischeres Fahrprofil mit stärkerer Beschleunigung aus. Die Höchstgeschwindigkeit steigt von 120 km/h auf 131,3 km/h, die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 46,5 km/h und die Gesamtzykluszeit beträgt 30 Minuten und damit 10 Minuten mehr als beim vorherigen NEFZ-Zyklus. Die zurückgelegte Fahrstrecke verdoppelt sich von 11 auf 23,25 Kilometer. Das WLTP-Verfahren besteht aus vier Teilen, abhängig von der maximalen Geschwindigkeit: Low (bis 56,5 km/h), Medium (bis 76,6 km/h), High (bis 97,4 km/h), Extra-high (bis 131,3 km/h). Die einzelnen Zyklusabschnitte simulieren das Fahren in der Stadt und in Stadtrandbezirken sowie das Fahren auf außerstädtischen Straßen und Autobahnen. Das Verfahren berücksichtigt auch alle optionalen Ausstattungsvarianten, die sich auf Aerodynamik, Rollwiderstand und Fahrzeugmasse auswirken. Dies führt zu einem CO2-Wert, der die Verbrauchseigenschaften des einzelnen Fahrzeugs widerspiegelt.
Das WLTP-Verfahren wird das NEFZ-Verfahren schrittweise ersetzen. Das WLTP-Prüfverfahren gilt für die Typprüfung neuer Pkw-Modelle ab dem 1. September 2017 sowie für alle ab dem 1. September 2018 neu zugelassenen Pkw und ist für alle EU-Mitgliedstaaten verbindlich.
Bis Ende 2020 werden sowohl der Kraftstoffverbrauch als auch die CO2-Emissionswerte nach WLTP und NEFZ in die Fahrzeugpapiere eingetragen. Auf der Grundlage der NEFZ-Werte werden im Jahr 2020 die durchschnittlichen CO2-Emissionen aller in der EU zugelassenen Fahrzeuge bewertet. Einige Länder können die Daten des NEFZ-Verfahrens darüber hinaus für steuerliche Zwecke verwenden. Ab 2021 werden nur noch die WLTP-Daten zur Angabe von Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten für alle Fahrzeuge verwendet. Altfahrzeuge sind von diesem Schritt nicht betroffen und behalten ihre zertifizierten NEFZ-Werte bei.
Verbrauchs- und Emissionswerte von Pkw
Das neue WLTP-Prüfverfahren liefert realistischere Werte für die einzelnen Fahrbedingungen als das NEFZ-Verfahren, kann aber nicht alle möglichen Fälle berücksichtigen. Dazu gehören insbesondere die Auswirkungen der bei jedem Fahrer unterschiedlichen Fahrweise.
Daher wird es nach wie vor Unterschiede zwischen den im Labor ermittelten Emissions- und Verbrauchswerten und den im Einsatz des Fahrzeugs in der realen Welt gemessenen Werten geben. Das Ausmaß dieser Abweichung hängt von Faktoren wie dem Fahrverhalten, dem Einsatz von On-Board-Systemen (z. B. Klimaanlage), den Verkehrs- und Wetterbedingungen und weiteren Einflüssen ab, die für geografische Regionen und jeden Fahrer charakteristisch sind.
Ein fairer Vergleich von Fahrzeugen und Modellvarianten ist aus diesem Grund nur mit Messwerten möglich, die in standardisierten Labortests ermittelt wurden.
Die Auswirkungen auf die Kunden
Das neue WLTP-Verfahren wird realistischere Ergebnisse für einen Vergleich des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionswerte verschiedener Fahrzeugmodelle liefern, da es so konzipiert wurde, dass es das tatsächliche Fahrverhalten besser widerspiegelt und die spezifischen technischen Merkmale des einzelnen Modells und der einzelnen Ausstattungsvarianten, einschließlich der Zusatzausstattung, berücksichtigt.