Der Name des Autos zeigt die wahre Bedeutung der erzielten Leistungsverbesserungen. Der Verweis auf den 90. Jahrestag der Gründung der Scuderia Ferrari unterstreicht die enge Verbindung, die seit jeher zwischen den Renn- und Straßenwagen von Ferrari besteht. Der SF90 Stradale ist eine brillante Verkörperung der fortschrittlichsten Technologien aus Maranello und zeigt gleichzeitig, wie perfekt Ferrari die aus dem Rennsport gewonnenen Kenntnisse und Fähigkeiten für seine Serienwagen zu nutzen versteht.
BASE PACK
CO2-EMISSIONEN: 169 G/KM
KRAFTSTOFFVERBRAUCH: 6,5 L/100KM
STROMVERBRAUCH: 102 WH/KM
FIORANO PACK
CO2-EMISSIONEN: 205 G/KM
KRAFTSTOFFVERBRAUCH: 7,4 L/100KM
STROMVERBRAUCH: 93 WH/KM
Hinweis: Die angegebenen Werte für Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen wurden gemäß der Europäischen Verordnung (EG) Nr. 715/2007 in der zum Zeitpunkt der Typgenehmigung gültigen Fassung ermittelt
Die Werte bezüglich Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen beziehen sich auf den NEDC-Zyklus
Die angegebenen Werte für Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen wurden gemäß der Europäischen Verordnung (EG) Nr. 715/2007 in der zum Zeitpunkt der Typgenehmigung gültigen Fassung ermittelt. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ’Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei https://www.dat.de/leitfaden/GuideCO2.pdf unentgeltlich erhältlich ist.
Der SF90 Stradale ist der erste Ferrari mit modularer PHEV-Architektur (Plug-in Hybrid Electric Vehicle) bestehend aus einem Verbrennungsmotor und drei Elektromotoren. Zwei davon sind unabhängig und befinden sich auf der Vorderachse, der dritte liegt hinten zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe.
Der Verbrennungsmotor, das Getriebe, die aufgeladene Luft, der Batteriepack und die Elektromotoren, die Wechselrichter und Ladesysteme sowie die Bremsen müssen alle gekühlt werden. Besondere Aufmerksamkeit galt daher der Konstruktion des Motorraums, in dem sowohl die üblichen Verbrennungsmotorsysteme mit Temperaturen von fast 900°C als auch stark temperaturempfindliche elektronische Komponenten untergebracht sind.
Erstmals können Kunden nun bei einem Ferrari zwischen der Standardversion und einer Version mit stärker sportlich orientierten Spezifikationen wählen.