Die Ferraris Monza SP1 und Monza SP2 sind die Vorreiter eines neuen Konzepts genannt ‚Icona‘ (Ikone), mit dem durch ein neues Segment von Sondermodellen in limitierter Auflage für Kunden und Sammler an die ikonischen Autos der Firmengeschichte erinnert werden soll. Die Absicht ist, mit einer modernen Ästhetik einen zeitlosen Stil neu zu interpretieren und dabei durch ständige Innovation technisch hochentwickelte Komponenten und Höchstleistungen zu ermöglichen
CO2-EMISSIONEN:
INNERORTS: 489 G/KM - AUSSERORTS: 253 G/KM - KOMBINIERT: 340 G/KM
KRAFTSTOFFVERBRAUCH:
INNERORTS: 21,4 L/100KM - AUSSERORTS: 11,1 L/100KM - KOMBINIERT: 14,9 L/100KM
Hinweis: Die angegebenen Werte für Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen wurden gemäß der Europäischen Verordnung (EG) Nr. 715/2007 in der zum Zeitpunkt der Typgenehmigung gültigen Fassung ermittelt
Die Werte bezüglich Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen beziehen sich auf den NEDC-Zyklus
Die angegebenen Werte für Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen wurden gemäß der Europäischen Verordnung (EG) Nr. 715/2007 in der zum Zeitpunkt der Typgenehmigung gültigen Fassung ermittelt. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ’Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei https://www.dat.de/co2/ unentgeltlich erhältlich ist.
Ein Wagen vom Wind geformt. Besonders beeindruckend sind die puristischen Stilelemente – eine Ästhetik, die futuristisch wirkt, gleichzeitig aber eine respektvolle und zugleich völlig unnostalgische Hommage an die Vergangenheit darstellt.
Bei der Entwicklung des Innenraumdesigns galt die besondere Aufmerksamkeit dem Cockpit.
Die Instrumente, Instrument-Cluster und Sitzstruktur mussten funktionell überdacht werden, damit sie die neuen Anforderungen des Fahrers erfüllen.
Der Motor des Monza SP1 stammt direkt von dem des 812 Superfast ab, wobei die optimierte Strömungsdynamik in den Einlasskanälen hier für eine noch höhere Leistung sorgt.
Die virtuelle Windschutzscheibe ist im Wesentlichen ein aerodynamischer Durchlass unter dem Schutzschild auf der Fahrerseite, dessen oberer Teil wie ein Spoiler geformt ist. Ein Teil der Luft, die über die Kühlerhaube strömt, tritt in den Lufteinlass unter dem Schutzschild ein, wo sie beschleunigt und dann nach oben über der Instrumententafel abgelenkt wird. Dadurch entsteht ein starker Aufwind, der den Luftstrom über den Kopf des Fahrers lenkt, und so eine Blase niedriger Geschwindigkeit um das Cockpit herum erzeugt.
Im Ergebnis ist das Modell in perfekter Balance ohne jedes Schlingern und bietet so ein einmaliges reines, kompromissloses Sportwagen-Handling. Da es ohne Windschutzscheibe auch keine A-Säule gibt, hat der Fahrer eine völlig freie Sicht und kann so Kurven mit einer Freiheit angehen, wie sie sonst nur ein Formel-1-Pilot genießt. Besonders deutlich wird dies auf kurvigen Straßen – der Wagen erfüllt immer die Erwartungen und ist doch niemals schwer zu beherrschen.
Der Ferrari 166 MM „Barchetta“ war der Grundstein für eine lange Reihe offener Sportwagen, die in den 50er- und frühen 60er-Jahren das Werk in Maranello verließen. Er wurde im September 1948 bei der Turiner Autoausstellung als „Spider da Corsa“ erstmals präsentiert.
Als er den neuen Ferrari sah, soll der spätere Fiat-Boss Gianni Agnelli laut Bericht des angesehenen italienischen Motorjournalisten Giovanni Canestrini ausgerufen haben: „Das ist kein Auto, das ist ein Barchetta!“ Dieser Name ist ihm bis heute geblieben. Er muss davon begeistert gewesen sein, da er ein Exemplar mit intensiver metallicblauer/meeresgrüner (unter der Fensterlinie) Lackierung kaufte, wodurch der bootartige Eindruck verstärkt wurde.
Um das Gefühl einer direkten Verbindung mit der Geschichte zu vermitteln, hat Ferrari in Zusammenarbeit mit zwei Luxusunternehmen, Loro Piana und Berluti, eine Kollektion von Bekleidung und Accessoires speziell für Liebhaber des Monza SP1 kreiert.