Eine Reise der Wiederentdeckung

Das 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe des Ferrari Portofino M ist neu und ersetzt das 7-Gang-Getriebe des Ferrari Portofino. Es basiert auf einer Ölbadarchitektur und der Platzbedarf des Kupplungsmoduls wurde um 20 % verkleiner, während, das Drehmoment um 35 % höher liegt. Die Getriebe-Softwarestrategie wurde mittes eines leistungsfähigeren Steuergeräts verfeinert. Der achte Gang und die verbesserte Getriebeeffizienz ermöglichen eine Verringerung des Verbrauchs in der Stadt und auf der Autobahn sowie eine deutlich erkennbare Verbesserung der Leistung.

Auch der Ferrari Portofino M besitzt nach bester Maranello-Tradition einen spezifischen Sound, der ihn einzigartig macht. Zu diesem Zweck wurde eine neue Auspuffleitungsgeometrie geschaffen, die beiden hinteren Schalldämpfer sind weggefallen und die Bypassventile sind jetzt oval geformt. Der Soundtrack des neuen Spider GT 2+ des Cavallino Rampante ist damit noch aufregender und punktet mit einer noch besseren Soundqualität.

Ziel des Manettino mit fünf Positionen, ein absolutes Novum bei einem Spider GT des Cavallino Rampante, ist die Erweiterung der Leistungen in Bezug auf Handling und Traktion vor allem dank dem zusätzlichen Race-Modus. Dieser Modus soll, unterstützt durch die Einführung des Ferrari Dynamic Enhancer, hauptsächlich für eine Maximierung des Fahrvergnügens sorgen.

Der vordere Stoßfänger des Ferrari Portofino M ist mit Lufteinlässen ausgestattet, die ihm einen entschlossenen Look in der Frontpartie verleihen. Auf Höhe der Radkästen wurden neue Entlüftungschlitze integriert, um den Luftwiderstand ingesamt zu reduzieren. Ein Teil des Luftstroms aus den vorderen Kühlmassen wird in sie hineingeleitet und beschleunigt, um so die extraktive Kraft zu erhöhen. Der Kühlergrill zeichnet sich durch neue Aluminiumschienen aus, deren Endstücke kontrastierende Facetten aufweisen, die das edle Material zur Geltung bringen.

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Am Heck des Ferrari Portofino M hat es die neue Auspuffanlage ermöglicht, ohne Schalldämpfergehäuse auszukommen, wodurch das Heck nun kompakter ist. Die hinteren Stoßfänger wirken stärker gestrafft und plastischer, sie harmonieren stilistisch perfekt mit dem vorderen Stoßfänger, was die ästhetischen Kohärenz weiter stärkt. Der neu gestaltete Heckdiffusor ist nicht mehr in die Stoßfänger integriert und kann daher, als Option, aus Karbonfaser hergestellt werden, um den sportlichen Charakter des Autos weiter zu betonen.

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Für den Ferrari Portofino M wurden spezielle Diamantfelgen entwickelt, deren Design an jenes der Flanke erinnert, eine perfekte Verschmelzung aus Eleganz und Sportlichkeit. Die ungewöhnlich plastische Gestaltung der Speichen und ihre Hell-Dunkel-Effekte tragen dazu bei, die Felgen optisch leichter zu machen.

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Die verbesserte aerodynamische Leistung beim Ferrari Portofino M wird durch einen Schlitz am vorderen Stoßfänger hervorgehoben, der sich harmonisch in das Design der Flanke einfügt und der Seitenansicht des Autos eine einzige Lesart verleiht. Der charakteristische Seitenbogen des Portofino wird so durch den Stoßfänger des Ferrari Portofino M komplettiert, der sein dynamisches Profil akzentuiert.