Mit Enzos Augen
17 febbraio 2021
Ben Pulman
Am Geburtstag von Enzo Ferrari offenbaren wir, wie er die Welt gesehen hat
Enzo Ferrari, unser legendärer Gründer , hatte eine einzigartige Sicht auf die Welt.
Er besaß die außergewöhnliche Fähigkeit, die Ideen, mit denen sich sein neugieriger Geist befasste, zu verwirklichen. ‚Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es auch machen‘, lautete eines seiner Lieblingsmottos.
Mit seiner Leidenschaft, Weisheit und Liebe zum Detail stampfte er Ferrari aus dem Boden. Sie verschafften ihm weltweite Anerkennung für seine Leistungen im Motorsport und seine beispielhaften Straßenautos. Wovon er träumte, ließ er wahr werden.
Doch Enzo Ferraris Sicht auf die Welt war nicht nur visionär, sein Blick durch die ikonische Sonnenbrille, die fast immer auf seiner Nase saß, war ganz konkret. Heute, am Jahrestag seiner Geburt, haben wir diese einzigartige Sichtweise rekonstruiert.
Eine Reihe von Bildern wurde so zusammengestellt, als ob sie mit den Augen unseres Gründers und durch eine Sonnenbrille betrachtet würden. Viele dieser Aufnahmen werden erstmals in Farbe gezeigt, die originalen Schwarzweißbilder wurden mit modernen technologischen Verfahren bearbeitet und zu neuem Leben erweckt.
Einige davon zeigen wichtige Meilensteine in der Geschichte von Ferrari, etwa den ersten 125 S vor den Werkstoren im Jahr 1947 oder einen Sieg von Alberto Ascari im Jahr 1951. Andere zeigen den Alltag, Ferrari-Mitarbeiter, die das Werk verlassen, ebenso wie Enzo Ferraris Schreibtisch und sein Büro.
Solche Momente, Erfolge und Autos, entstehen auch heute noch bei Ferrari, weil die Menschen, die mit ihm zusammengearbeitet haben, die Leidenschaft und den Respekt für die Arbeit, die er nahezu als Berufung betrachtete, an ihre Kollegen weitergegeben haben.
Seine Vision und seine Werte sind auch heute noch lebendig und untrennbar mit der DNA von Ferrari verbunden. Es ist genauso, wie es Enzo Ferrari einmal formulierte: ‚Fabriken bestehen aus Maschinen, Mauern und Menschen. Ich glaube, Ferrari besteht vor allem aus seinen Menschen.‘