ZEITLOSE ELEGANZ
Der Ferrari Roma, das neue 2+ Coupé des Cavallino Rampante mit Mittel-Front-Motor, überzeugt durch raffinierte Proportionen und ein zeitloses Design, gepaart mit unvergleichlicher Leistung und unübertroffenem Handling. Mit seinem markanten Flair und Stil ist der Wagen eine zeitgenössische Repräsentation des unbeschwerten, vergnüglichen Lebensstils im Rom der 1950er und 60er Jahre.
Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,3 l/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 234 g/km
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ’Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei www.dat.de/co2/ unentgeltlich erhältlich ist.
Türgriff
Für möglichst pure und makellose Proportionen haben die Ingenieure des Cavallino Rampante beim Ferrari Roma einen neuen, bündigen Türgriff entwickelt, um jegliche Unterbrechung in der edlen Silhouette der Wagenflanken zu vermeiden. Die Tür lässt sich im Full Keyless-Modus öffnen. Dafür sorgt der neue Schlüssel, der ursprünglich beim SF90 Stradale eingeführt wurde. Ihn ziert übrigens eine exakte Replik der Plakette mit dem Cavallino Rampante auf der Motorhaube. Die „Comfort Access“-Funktion erlaubt dem Fahrer das Öffnen der Tür ohne Schlüssel. Ein eigenes Schlüssel-Fach im Mitteltunnel verleiht dem Kabinenstyling den letzten Schliff.
Heckleuchten
Das Wagenheck zeichnet sich durch die Reinheit und Moderne des Wrap Around-Hecks aus - ein Effekt, der durch Modellieren des Volumens entsteht. Technologische Entwicklungen haben es ermöglicht, die Dimensionen des Heckleuchten-Bereichs zu reduzieren, sodass ein minimalistisches und ikonisches Design entstanden ist. Die Heckleuchten sehen aus wie aufgesetzte Juwelen, während ihr horizontales Licht in Dialog mit dem Nolder tritt, wodurch optisch eine durchgängige Linie erzeugt wird.
Türgriff
Für möglichst pure und makellose Proportionen haben die Ingenieure des Cavallino Rampante beim Ferrari Roma einen neuen, bündigen Türgriff entwickelt, um jegliche Unterbrechung in der edlen Silhouette der Wagenflanken zu vermeiden. Die Tür lässt sich im Full Keyless-Modus öffnen. Dafür sorgt der neue Schlüssel, der ursprünglich beim SF90 Stradale eingeführt wurde. Ihn ziert übrigens eine exakte Replik der Plakette mit dem Cavallino Rampante auf der Motorhaube. Die „Comfort Access“-Funktion erlaubt dem Fahrer das Öffnen der Tür ohne Schlüssel. Ein eigenes Schlüssel-Fach im Mitteltunnel verleiht dem Kabinenstyling den letzten Schliff.
Kühlergrill
Die nüchterne Eleganz des Ferrari Roma wurde durch saubere Oberflächen ohne Lüftungsschlitze oder Zierelemente erzielt. Nicht zuletzt dadurch avanciert der Ferrari Roma sofort zu einem modernen Klassiker. Besonders kühn gestylt ist der Kühlergrill, dessen Oberfläche nur an den zwingend nötigen Stellen gelocht ist. So entsteht eine neue Interpretation des Kühlergrillkonzepts mit einem modernen Muster in Anlehnung an die klassischen Ferraris. Die Oberflächen wurden stark akzentuiert, um den nötigen Luftstrom zum Kühler zu liefern. Der Kühlergrill ist in der Farbe der Karosserie gehalten, um seine nahtlose Kontinuität mit dem restlichen Wagen zu betonen.
ELEGANTES, PURES DESIGN
Der Ansatz des Ferrari Styling Centre für das Exterieur des F169 steht für ein sauberes Design und eine absolute Symbiose zwischen seinen verschiedenen Elementen mit harmonischen Proportionen und puren, eleganten Volumen. Um diesen formellen Minimalismus zu unterstreichen, wurden alle überflüssigen Details entfernt.
Absolute Symbiose
Das Design des Ferrari Roma ist vom Konzept der sportlichen Eleganz inspiriert, das bei den legendärsten Grand Tourer-Ferraris der 1960er, Frontmotor-Wagen mit einfachen, aber eleganten Formen und einem 2+ Coupé-Design mit Fließheck, zelebriert wurde. Der Ferrari Roma teilt viele dieser Eigenschaften und verkörpert eine äußerst moderne Designsprache; sein pures, raffiniertes Styling und perfekte Proportionen verbergen geschickt die charakteristische Kraft und Sportlichkeit von Ferrari.
Die schlichte, schnörkellose Front des Autos sieht aus, wie aus einem einzelnen Metallblock geformt und erzeugt einen überhängenden Haifischnaseneffekt. Die breite Fronthaube und die gewundenen Kotflügel gehen in Einklang mit der traditionellen Stylingsprache von Ferrari perfekt ineinander über. Die Designer haben versucht, die minimalistische Eleganz der Wagenformen durch Entfernen von Lüftungsöffnungen und überflüssigen Zierelementen zu bewahren; zum Beispiel wird die Motorkühlung durch Oberflächen garantiert, die nur an den Stellen perforiert sind, wo dies unbedingt erforderlich ist, wodurch eine neue Interpretation des Kühlergrillkonzepts entstanden ist. Die zwei linearen Full-LED-Scheinwerfer, die der Front des Autos einen markanten Charakter verleihen, werden von einem horizontalen Lichtstreifen durchzogen, der in Anlehnung an die ikonischen Ferrari Monza SPs ein Spannungsgefühl kreiert.
Die kleine, umlaufende Heckscheibe beinhaltet eine aktive Aero-Vorrichtung mit dem Ziel, die Formenreinheit des Autos - Leitmotiv des gesamten Ferrari Roma Designs - zu bewahren. Die Rückseite des Wagens besticht durch das moderne Heck; technologische Entwicklungen haben es möglich gemacht, die Abmessungen der hinteren Scheinwerferbaugruppe zu reduzieren, wodurch sich eine minimalistische und ikonische Form ergibt. Beim Ferrari Roma sehen die Doppelheckleuchten aus, wie aufgesetzte Juwelen. Lineare Lichtleisten schaffen einen Dialog mit dem Nolder und erzeugen eine Art durchgehende virtuelle Linie. Ein kompakter aerodynamischer Diffusor, der Leitbleche und Auspuffanlage beinhaltet, rundet das Heck des Fahrzeugs ab.
RAFFINIERTE LEISTUNG
Neues 8-Gang-Dual-Clutch-Getriebe
Der Ferrari Roma ist dank seinem V8-Turbomotor mit 620 PS aus der Motorenfamilie, die vier Jahre hintereinander den Titel „International Engine of the Year“ gewonnen hat, in puncto Leistung an der Spitze der Kategorie angesiedelt. Die wichtigsten Innovationen dieser Version des V8-Motors von Ferrari sind die neuen Nockenwellenprofile, ein Drehzahlsensor, der die Drehung der Turbine misst und eine Erhöhung der Drehzahl auf über 5000 U/min (die Höchstdrehzahl) ermöglicht, sowie die Einführung des Ottopartikelfilters, der die Einhaltung der strengen Emissionsvorschriften garantieren soll. Der Filter mit geschlossener Matrix, der den von der Verbrennung verursachten Feinstaub filtert, wurde einer sorgsamen Optimierung unterzogen, um zu gewährleisten, dass seine Anwendung das Fahrvergnügen nicht trübt.
DOPPELKUPPLUNGSGETRIEBE IM ÖLBAD
Die Einführung des achten Gangs garantiert eine Reduktion des Verbrauchs und eine Verbesserung der Leistungen, die sich auch beim sportlichen Einsatz zeigt. Das Doppelkupplungsgetriebe im Ölbad leitet sich vom neuen 8-Gang-Getriebe ab, das beim SF90 Stradale eingeführt wurde; in dieser Version kann es jedoch auf eine längere Übersetzung und auf den Rückwärtsgang zählen, der beim SF90 Stradale über Elektromotor eingelegt wird. Der Platzbedarf der neuen Kupplungsbaugruppe wurde um 20 % verringert und das übertragene Drehmoment ist um 35 % gestiegen. Die Getriebesoftwarestrategien wurden dank eines leistungsstärkeren Steuergeräts und der besseren Interaktion mit der Motorsteuerungssoftware verbessert. So gehen die Schaltvorgänge schneller, aber vor allem fließender und homogener vonstatten.
ZERO TURBO LAG
Wie alle anderen Autos in diesem Segment zeigt auch der Ferrari Roma ein nahezu sofortiges Gasansprechverhalten dank der flachen Welle, die größere Kompaktheit und Eindämmung der Massen garantiert und so die Fluiddynamik verbessert; dank der geringen Abmessungen der Turbinen, die den Trägheitskräften nicht so stark ausgesetzt sind; dank der Twin Scroll-Technologie, die den Interferenzgrad zwischen den Zylindern reduziert; und dank dem Monoblock-Auspuffkrümmer mit gleich großen Kanälen, um die Druckwellen in der Turbine zu optimieren und die Lastverluste zu verringern.
VARIABLE BOOST MANAGEMENT
Der Ferrari Roma ist mit Variable Boost Management, einer intern entwickelten Motorsteuerungssoftware ausgestattet, die das abgegebene Drehmoment je nach verwendetem Gang variiert. Dank dieser Technologie genießt das Fahrzeug einen immer stärkeren Vorschub bei gleichzeitiger Optimierung des Verbrauchs. Mit der Zunahme der Gänge erhöht sich das verfügbare Drehmoment auf bis zu 760 Nm im 7. und 8. Gang: Dadurch können längere Übersetzungen in den hohen Gängen eingesetzt werden, die der Eindämmung von Verbrauch und Emissionen dienen; gleichzeitig sind immer höhere Drehmomentkurven in den niedrigen Gängen möglich, um einen konstanten Antrieb zu garantieren.
AUSPUFFLINIE
Auch der Ferrari Roma zeichnet sich - wie alle Vorgängermodelle des Cavallino Rampante - durch einen einzigartigen und unverwechselbaren Sound aus. Zu diesem Zweck wurde eine neue Geometrie der Auspufflinie entwickelt. Auf Schalldämpfer wurde verzichtet, wodurch der Gegendruck an den Enden deutlich reduziert werden konnte; außerdem wurde eine neue Geometrie der Bypass-Ventile eingeführt, die nun eine ovale Form haben, um den Gegendruck am Auspuff enorm zu verringern und eine Verbesserung der Klangqualität zu erzielen; und die Steuerung der proportionalen Bypass-Ventile erfolgt auf kontinuierliche und progressive Weise je nach Fahrsituation.
Der Ferrari Roma ist dank seinem turbogeladenen V8 aus der Motorenfamilie, die vier Jahre hintereinander den Titel "International Engine of the Year" gewonnen hat, in puncto Leistung an der Spitze der Kategorie angesiedelt. In dieser Version erreicht der Motor 620 PS bei 7.500 U/min und ist mit dem neuen 8-Gang-DTC-Getriebe gekoppelt, das beim SF90 Stradale eingeführt wurde.
WURZELN & FLÜGEL
Heckscheibe Spoiler
Um eine erstklassige Leistung zu garantieren und gleichzeitig die stilistische Reinheit seines „Stammbaums“ zu bewahren, haben die Ferrari-Techniker verschiedenste Spitzentechnologien entwickelt. Besonders hervorzuheben ist dabei der mobile, in die Heckscheibe integrierte Spoiler, um das elegante, pure Design des Wagens zu erhalten, wenn er eingefahren wird, und durch automatisches Ausfahren bei hohen Geschwindigkeiten den nötigen Abtrieb für die außerordentliche Performance des Ferrari Roma zu garantieren.
Um die Erhöhung der Frontlast kümmert sich hauptsächlich ein Paar Wirbelgeneratoren, die durch Einführung eines konzentrierten und konsistenten Wirbels und Steuerung der Wirbelströmung am Vorderrad für eine effiziente Lasterzeugung für Abtrieb sorgen.
AUSSERGEWÖHNLICHER FAHRSPASS
Das Chassis des Ferrari Roma profitiert von der modularen Technologie, die Ferrari für seine Modelle der neuen Generation entwickelt hat. Sowohl Karosserie als auch Fahrgestell wurden umgestaltet, um die neueste Gewichtsreduktion und moderne Produktionstechnologien zu integrieren. Tatsächlich sind 70 % seiner Komponenten völlig neu. Der 2+ Ferrari Roma mit Front-Mittelmotor hat das beste Leistungsgewicht in seinem Segment (2,37 kg/PS), was Handlingdynamik und Reaktionsfähigkeit verbessert.
Maximierung des Fahrspaßes
Der Fokus lag bei der dynamischen Entwicklung des Ferrari Roma auf der Maximierung des Fahrspaßes und einem einfachen Fahren. Dafür sorgen die deutliche Gewichtsreduktion und die Einführung der neuesten Version des Steuerungskonzepts Side Slip Control. Sie beinhaltet unter anderem die Systeme F1-Traction Control, Electronic-Differential 3 und Ferrari Dynamic Enhancer.
LEISTUNGSGEWICHT
Der Ferrari Roma bietet eine beträchtliche Gewichtsreduktion, die mit einem niedrigeren Schwerpunkt und, trotz unverändertem Radstand, auch einer geringeren Trägheit im Vergleich zu den früheren GT-Modellen der Marke verbunden ist. Es wurde ein Best-in-class-Leistungsgewicht von 2,37 kg/PS für einen V8 2+ mit Front-Mittelmotor angepeilt, um niemals zuvor gespürte Fahremotionen zu schenken. Insbesondere weisen Karosserie und Rahmen 70 % neue Komponenten auf, die eine Erhöhung der Torsionssteifigkeit ermöglicht haben. Außerdem wurde die Absorption der Straßenunebenheiten verbessert und ein Gefühl von Robustheit während der Fahrt vermittelt.
FAHRZEUGSTEUERUNGSSYSTEME
Der Ferrari Roma ist mit dem Konzept Side Slip Control 6.0 ausgestattet, das die Eingriffe der Fahrzeugsteuerungssysteme dank einem Algorithmus zur Einschätzung des Driftwinkels in Echtzeit koordiniert. SSC 6.0 umfasst die Systeme E-Diff, F1-Trax, SCM-E Frs und Ferrari Dynamic Enhancer, letzteres in Kombination mit der Position Race des Manettino mit 5 Positionen (absolute Neuheit bei einem Ferrari GT). Ziel des Manettino mit 5 Positionen ist die Erhöhung der Nutzbarkeit von Handling und Traktion des Ferrari Roma dank der besseren Ausweitung der zulässigen Einstellbereiche im Modus Race: Diese Position legt den Fokus in Einklang mit dem mechanischen Basis-Modus des Fahrzeugs auf maximalen Fahrspaß.
FERRARI DYNAMIC ENHANCER
Das (nur in der Position Race des Manettino aktive) Ferrari Dynamic Enhancer System kontrolliert die Querdynamik über die Ausübung eines punktuellen Hydraulikdrucks, der mit der dynamischen Situation an der Bremsanlage aller vier Räder kohärent ist. Ziel des FDE ist es, die Querdynamik des Fahrzeugs in der Kurve und am Kurvenausgang vorherzusehen und die Betätigung von Lenkrad und Gaspedal durch den Fahrer zu vereinfachen und ansprechender zu gestalten. //Das FDE-System ist keine Stabilitätskontrolle und gesellt sich zur traditionellen Electronic Stability Control: So hat es im Vergleich zu letzterer das Ziel, den Fahrspaß zu maximieren und die Dynamik der Fahrzeugeinstellung über eine kalibrierte, aber niemals invasive Einwirkung an den Bremsen eines oder mehrerer Räder einfacher steuerbar zu machen. So wird das Ziel der Position Race - der Fahrspaß - unterstützt.
SPORT & LUXUS
Der neue formelle Ansatz für das Interieur hat zur Schaffung von zwei Fahrer- und Beifahrersicherheitszellen, einer Weiterentwicklung des Dual Cockpit-Konzepts, geführt. Oberflächen und Funktionen sind organisch im Fahrgastraum verteilt. Dieses zeichnet sich durch Elemente aus, die sich nahtlos rund um das Konzept und die Raumwahrnehmung entfalten.
Im Gegensatz zu Ferrari Sportwagen, die für gewöhnlich rund um den Fahrer konzipiert sind, hat das Cockpit des Ferrari Roma eine nahezu symmetrische Struktur. Dies sorgt für eine organischere Verteilung von Raum und Funktionen, sodass der Beifahrer mehr in das Fahren einbezogen wird.
In Einklang mit dem Ansatz einer "integrierten Architektur" wurden die Formen plastisch modelliert, um ein skulpturales Volumen entstehen zu lassen, wo die Elemente des Interieurs eine materielle Kontinuität zueinander und eine natürliche Folge voneinander bilden.
Die zwei Cockpits, die durch eine Verschlankung der Volumen entstanden sind und durch Begrenzungsstreifen betont werden, sind in ein Volumen gehüllt, das sich vom Armaturenbrett zu den Rücksitzen erstreckt und Armaturenbrett, Türen, Rückbank und Tunnel organisch integriert.